GRFS, Sport & Fitness

Galileo Research Facts No. 60: Kann Galileo Training effektiver als klassisches Aufwärmtraining sein?

Galileo Research Facts No. 60: Kann Galileo Training effektiver als klassisches Aufwärmtraining sein?

Galileo Training eignet sich in vielfältiger Weise auch zur Ergänzung klassischen Training – Seit es zur Kompensation negativer Trainingseffekte wie Muskelkater (#GRFS1), Anstieg von Creatin-Kinase (#GRFS46, #GRFS4) oder z.B. auch Aufwärmtraining mit Dehnübungen (#GRFS59, #GRFS16, #GRFS15), Durchblutungssteigerung (#GRFS20) sowie Leistungssteigerung (#GRFS47, #GRFS38, #GRFS19). Es kann aber auch die negativen Effekte von intensivem Ausdauertraining (HIT) auf die schnelle Muskulatur kompensieren (#GRFS28, #GRFS33).

Diese Studie führte beispielsweise 5 Minuten Galileo Training bei 26Hz mit 6 unterschiedlichen Übungen durch und zeigte als Soforteffekt eine deutliche Verbesserung von Flexibilität und Sprungleistung um jeweils 8%. Zwei Kontrollgruppen, eine die die dieselben Übungen ohne Vibration durchführet und eine die klassisches Aufwärmtraining per Fahrradergometer (5 Minuten bei 50W) durchführten zeigten hingehen keine signifikanten Verbesserungen. Galileo Training ist also auch wunderbar z.B. für Warm-Up vor und Cool-Down nach klassischem Training.

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