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Galileo Research Facts No. 46: Kann Galileo Training nach ermüdendem Ausdauertraining Creatin-Kinase Reduzieren?

Galileo Research Facts No. 46: Kann Galileo Training nach ermüdendem Ausdauertraining Creatin-Kinase Reduzieren?

Wie auch schon in der Studie #GRFS1 und #GRFS5 gezeigt kann Galileo Training nach einem ermüdendem Training (egal ob Krafttraining oder wie hier Lauftraining) die negativen Effekte der Verausgabung wie Muskelkater oder Creatin-Kinase (CK) Produktion deutlich verringern. Creatin-Kinase entsteht, wenn in Muskelfasern z.B. aufgrund von Training Defekte entstehen, was prinzipiell bei jedem Training der Fall ist. Allerdings tritt typischer Weise die höchste Konzentration der Creatin-Kinase 48h nach dem Training auf.

Eine Erklärung dafür ist, dass ein großer Teil der Defekte NACH dem eigentlichen Training entstehen – z.B. weil der Muskel nach einem ermüdendem Training sehr fest ist und dann bei alltäglichen Bewegungen überfordert sein kann. Hier kann Galileo Training bei mittleren Frequenzen (12-18Hz) sehr effektive eingesetzt werden: Denn so kann der Muskel gelockert werden und Galileo Training somit als „Cool-Down“ genutzt werden.

Zudem können in diesem Frequenz-Bereich auch sehr effektive Dehnübungen durchgeführt werden – auch das ist häufig ein negativer Effekt von Training – der Muskel wird zwar aufgebaut, verkürzt sich dabei auf Dauer aber – daher wird das Training effizienter, wenn anschließend Dehnübungen der Trainierten Muskulatur durchgeführt werden…

Ergo: Galileo Training kann sehr effizient zur Vor- und Nachbereitung von klassischem Training unterschiedlichster Art eigesetzt werden!

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