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Galileo Research Facts No. 19: Kann Galileo Training die Leistung auf der Leg-Press verbessern?

Galileo Research Facts No. 19: Kann Galileo Training die Leistung auf der Leg-Press verbessern?

Eigentlich widerspricht das ja fast schon dem klassischen Verständnis der Trainingslehre: Man mache 10 Sets Galileo Training a 1 Minute bei hoher Frequenz (hier 26Hz) auf einem Bein, was in der Summe eher ein ermüdendes als ein klassisches Aufwärmtraining ist, und trotzdem gewinnt man direkt danach in der Leistung und bei der Geschwindigkeit bei der einbeinigen Leg-Press.

Auf jeden Fall zeigt es das Potential von Galileo Training als zusätzliches Aufwärmtraining vor klassischem Gerätetraining. Zusammen mit den Effekten als Cool-Down-Übung nach intensivem Gerätetraining (50% weniger Muskelkater #GRFS1, 40% Reduktion von Creatinkinase #GRFS5, #GRFS46, #GRFS90), den großen Effekten bezüglich Beweglichkeit und Dehnung (#GRFS16, #GRFS17, und das, selbst innerhalb von 75 Sekunden bei Olympiateilnehmern #GRFS38) sowie der Reduktion von Seitendifferenzen (#GRFS77) macht es also durchaus Sinn Galileo Training vor und nach klassischem Gerätetraining einzusetzen.

Man kann natürlich noch einen Schritt weiter gehen und das Gerätetraining mit Galileo kombinieren um es noch effizienter und effektiver zu machen (z.B. #GRFS11, #GRFS12, #GRFS100, #GRFS119). Zudem kann die Kombination aus Gerätetraining und Galileo Dehnübungen zwischen den Sets die Trainingseffekte zusätzlich steigern.

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