GRFS, Allgemein

Galileo Research Facts No. 133: Kann die Sauerstoffversorgung bei Galileo Training effektiver als bei Kniebeugen sein?

Galileo Research Facts No. 133: Kann die Sauerstoffversorgung bei Galileo Training effektiver als bei Kniebeugen sein?

Diese Studie untersuchte die Kurzzeit-Effekte von Galileo Training auf Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Muskelgewebes. Dabei wurden 3 Minuten Galileo Training (25HZ, 30° Kniebeuge, Pos. 2-3 (maximale Position mit sicherem Stand)) mit Kniebeugen mit Zusatzlasten verglichen. Die Zusatzlast der Kniebeugen wurde dabei so angepasst, dass sich zwischen den beiden Gruppen vergleichbare VO2 (Sauerstoffaufnahme) Werte während der 3 Minuten Training ergaben.

Als Ergebnis zeigte sich, dass die Sauerstoffversorgung der Muskulatur (TOI, Tissue Oxygenation Index) bei Galileo Training um den Faktor 2,4 (+140%) höher war als bei vergleichbaren Kniebeugen mit Zusatzlast. Und dies gleich zu Beginn der Übung, zusätzlich hielt dieser Effekt im Gegensatz zur Kontrollgruppe auch direkt nach der Übung noch an. Andere Galileo Studien zeigten bereits den Einfluss auf die Durchblutung (#GRFS82, #GRFS24, #GRFS21, #GRFS20) beispielweise auch den zusätzlichen Anstieg direkt nach dem Ende der eigentlichen Übung (#GRFS24).

Die erhöhte Sauerstoffversorgung und Durchblutung dürften eine der Gründe sein, weshalb Galileo Training auch die Ausdauer verbessern kann (#GRFS46, #GRFS12, #GRFS11). #GRFS21 zeigte zudem den Anstieg der Durchblutung mit steigender Frequenz – die lässt erwarten das der hier beschrieben Effekt bei noch höheren Frequenzen (30—33Hz) voraussichtlich noch effektiver gewesen wäre.

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