Diese Studie der Arbeitsgruppe um Marco Toigo an der ETH in Zürich untersuchte Kurzzeiteffekte von Galileo Training in Kombination mit Okklusion (abrücken der Blutversorgung der Beine mittels einer Manschette) auf die Ausdauermuskulatur und deren Metabolismus. Zielgruppe warne trainierte Ausdauersportler. In andere Publikationen zeigte die Arbeitsgruppe, dass diese Kombination besonders effektiv zur Ausdauersteigerung (#GRFS11, #GRFS12) bzw. die Satellitenzellen aktiviert (#GRFS33) sowie der Einzelbeiträge von Galileo bzw. Okklusion (#GRFS33).
In dieser Studie wurde nun Genexpression von z.B. PGC-1a – einem der wesentlichen Aktivatoren für den Ausdauerstoffwechsel und den Muskelfaseraufbau der Ausdauermuskulatur untersucht (mRNA Expression). Gemessen wurden die Effekte 3 Stunden nach einer Trainingssitzung von 2x60s Galileo + 180s Okklusion (30HZ, 90° dynamische Kniebeuge, +70% 1RM Zusatzlast). Die Kontrollgruppe führte identisches Training ohne Vibration und Okklusion durch.
Wie schon zuvor zeigten sich in der Galileo Gruppe teils erheblich größere Effekte als in der Kontrollgruppe, insbesondere im Anstieg von PGC-1a um 350% und dem etwa 3 Mal höheren Anstieg von mRNA (Bausteine der Muskelfasern).
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- 16.09.2023
- Produktgruppen: Galileo Therapie, Galileo Training
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