GRFS, Sport & Fitness

Galileo Research Fact Sheet No. 11: Können auch Ausdauersportler von Galileo Training profitieren?

Galileo Research Facts No. 11: Können auch Ausdauersportler von Galileo Training profitieren?

Die Arbeitsgruppe um Marco Toigo von der ETH in Zürich hat viele Grundlagen von Galileo Training auf Muskelebene erforscht. Diese Studie zeigt einige der Hintergründe zum Galileo Training mit hohen Zusatzlasten, das sowohl zur Leistungssteigerung als auch zum Muskelaufbau genutzt werden kann.

Interessant sind die Effekte auf Muskelfaserebene: hier konnte sowohl für die langsamen (Typ 1) Fasern als auch die schnellen (Type 2) Fasern eine deutlich Steigerung der Faserquerschnitte um etwa 25% gezeigt werden (Hypertrophie). Zusätzlich zum Training mit hohen Zusatzlasten (70%-80% des One Repetition Maximums (1RM)) setzte die Gruppe sog. Okklusion ein (dabei wird der Blutfluss im Bein mit Hilfe einer Blutdruckmanschette zusätzlich blockiert). Dieser Effekt der Okklusion kann aber auch ohne Manschette genutzt werden (#GRFS33), denn bei sehr großer Muskelkontraktion schnürt der Muskel selbst seine Blutgefäße ab und verhindert somit unter Kontraktion den Blutfluss.

Diesen Effekt kann man sich gezielt zunutze machen, indem man bei einer Übung wie sie X-Man Toney Freeman im vorherigen Video zeigt bei reduzierter Zusatzlast statischer Arbeitet. Auf diese Weise sorgt man dafür dass der Muskel unter Daueranspannung bleibt und somit seine Blutversorgung abschnürt und noch schneller ermüdet. Ein Training dass insbesondere zur Muskelleistungssteigerung sehr effektiv eingesetzt werden kann (#GRFS83, #GRFS65, #GRFS35, #GRFS29, #GRFS19, #GRFS12).

#GRFS11 #GalileoTraining #GalileoResearchFacts #Muskelaufbau #GKrafttraining #GRFS #GalileoWorkout #VibrationTraining #WholeBodyVibrationTraining #Hypertrophie #BFR #BloodFlowRestriction