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Galileo Research Facts No. 5: Kann Galileo Training Kreatinkinase Reduzieren?

Galileo Research Facts No. 5: Kann Galileo Training Kreatinkinase Reduzieren?

Wie auch schon bei #GRFS1 erwähnt, basiert der beobachtete Effekt vor allem auf Lockerung der Muskulatur und Steigerung der Durchblutung. Daher eignet sich Galileo Training gut als Cool-Down um den Muskelkater nach einem intensiven Training zu reduzieren.

Es gibt noch zwei weitere interessante Anwendungen in diesem Zusammenhang: (1) Galileo Training kann zwischen den Trainingssätzen zur Dehnung eingesetzt werden (ebenfalls bei mittleren Frequenzen zwischen 13 und 21Hz), Studien zeigen, dass dieses Dehnen den Muskelaufbau unterstützt; (2) Galileo Training kann bei hohen Frequenzen (über 25Hz) und je nach individuellen Fähigkeiten mit Zusatzlasten (#GRFS4) eingesetzt werden, um den Muskel nach einem Satz nochmal komplett energetisch zu entleeren und somit den Trainingseffekt weiter steigern. Gleichzeitig wird bei hohen Frequenzen die Durchblutung ebenfalls deutlich gesteigert was ebenfalls dem Muskelkater entgegen wirkt. Dies erklärt auch warum auch bei intensivstem Galileo Training nur selten Muskelkater auftritt.

Diese Studie zeigte nicht nur, dass der gefühlte Muskelkater (subjektive Größe, erhoben durch Fragebögen) durch Galileo Training reduziert wird (#GRFS1), sondern auch objektiv messbare Größen wie z.B. Creatinkinase im Blut. Creatinkinase ist ein Enzym, dass vermehrt im Blut zu finden ist nachdem Muskelzellen zerstört wurden. Jedes Training führt im Prinzip zur Zerstörung von Muskelzellen, je mehr dabei zerstört werden, desto höher der Creatinkinase-Wert, daher ist dieser Wert in der Wissenschaft eine der objektiven Messgrößen für Muskelkater.

Eine deutliche Reduktion der Kreatinkinase zeigte sich übrigens auch in der Weltraumforschung bei simulierter Schwerelosigkeit (#GRFS90).

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